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LOBELIAS MONDSEITE



"Sonne, Mond und Sterne
ihr alle, die ihr euch
am Himmel bewegt.
Hört mich an! In eure Mitte ist ein neues Leben getreten
ebnet ihm den Weg."


(Gebet der Omaha-Indianer für ein neugeborenes Kind)


Seit Jahrtausenden beschäftigen sich die Menschen mit dem Mond. Er fasziniert uns immer wieder, wenn er in voller Größe am Himmel steht. Wenn von der Wissenschaft auch bestritten wird, dass er einen Einfluss auf unsere Wohlergehen hat, so können doch auch die Wissenschaftler nicht bestreiten, dass der Mond sogar eine Urgewalt wie das Meer beeinflusst. Ebbe und Flut richten sich nach dem Mond. Wieso sollte der menschliche Organismus vom Mond dann unbeeinflusst bleiben? Noch dazu, wo unser Körper zu 70 Prozent aus Wasser besteht.

Unser Mond ist zwar viel kleiner als die Planeten unseres Sonnensystems, aber er ist der Erde am nächsten gelegen. Dadurch lässt sich sein starker Einfluss auf die Erde erklären.

In seinen unterschiedlichen Mondphasen hat er verschiedene Einflüsse auf die Erde. Sowohl auf die Menschen, als auch auf die Pflanzen und Tiere.

Auch in der Mythologie sehen wir die Wichtigkeit des Mondes und v.a. auch den Wandel des menschlichen Bewußtseins. Die Mondgöttin, die Herrscherin des Himmels und der Erde wurde vom männlichen Sonnengott verdrängt.

Unzählige Gedichte sind dem Mond gewidmet. Eine Vollmondnacht wird in Verbindung gebracht mit Romantik und Verliebtheit. Märchen und Geschichten handeln vom Mond.

Hexen sammeln in Vollmondnächten Kräuter. Wurzeln sollten immer in Vollmondnächten ausgegraben werden, weil sie vom Sonnenlicht ihre Wirkung verlieren, heißt es.

Der Mondmonat bestimmt den Zyklus der Frauen und die Zeit der Schwangerschaft.

Kein anderer Planet und auch nicht die Sonne werden mit so viel Aufmerksamkeit bedacht wie unser Mond. Und auch die Besuche der US-Astronauten in den 60er und 70er Jahren hat ihn nicht weniger mystisch und geheimnisvoll werden lassen.




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